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Juni 2025 – Der Monat, in dem ich mich entgiftet habe. Innen wie außen.

Ein Rückblick zwischen Loslassen und Neubeginn – ehrlich, roh, verbunden.


Go with the flow
Go with the flow

Der Juni war kein leichter Monat – aber ein glasklarer.

Er hat mir gezeigt, wie viel in mir steckt, wenn ich dem Prozess wirklich Raum gebe. Wenn ich nicht nur darüber rede, loszulassen – sondern es tue. Auf allen Ebenen.


Ich bin durch körperliche Entgiftung gegangen.

Ich habe alte Muster verabschiedet, Vorstellungen zerlegt und innere Räume betreten, die lange verschlossen waren.

Ich war erschüttert – und stark.

Ich war müde – und klarer denn je.

Ich war verletzlich – und verbunden.

Ich war nicht allein.


🌀 Innenwelt & Energie: Ich halte mich

– auch wenn alles wankt

Der Start der Detox-Challenge am 11. Juni hat alles verändert.

Körperlich, emotional, energetisch.

Trinken statt essen. Fühlen statt funktionieren.

Der erste Tag war eine Prüfung – mein Körper rebellierte, mein Kopf wollte flüchten. Und doch blieb ich.

Zwei Wochen später fühle ich mich wie neugeboren. Ich bin im Flow. Ich bin bei mir. Ich bin leicht – nicht nur im Körper, sondern auch in meinem Blick auf mich selbst.

Mit jedem Tag der Detox-Challenge wurde deutlicher:

Loslassen ist nicht nur Verzicht. Es ist Rückverbindung.

Ich lasse nicht einfach Dinge weg – ich finde mich neu.

Ich spüre mehr, denke klarer, ruhe tiefer.

Und: Ich liebe mein Gesicht morgens im Spiegel wieder ein kleines bisschen mehr. 🌿


Auch emotional ging’s durch Wellen.

Ein Termin bei einer Behörde hat mich durchgeschüttelt – und zugleich daran erinnert, wie kraftvoll ich heute für mich einstehen kann.

Ich lasse nicht mehr alles über mich ergehen. Ich hole mir Unterstützung. Ich erlaube mir, verletzt zu sein – ohne klein zu bleiben.


🔍 Muster, die sich zeigen – und gehen dürfen

Es war der Monat, in dem ich:


  • Nein gesagt habe, auch wenn’s unbequem war.

  • mich nicht mehr von Erwartungen anderer definieren ließ.

  • Raum genommen habe – auch ohne Ergebnis liefern zu müssen.


Und ich habe erkannt:

Ich darf anders arbeiten. Tiefer. Wahrhaftiger. Langsamer.

Ich muss nicht jeden Launch größer denken.

Ich darf Qualität vor Quantität leben – auch im Business.

Der Rückzug hat mich gelehrt, wie laut mein Inneres sprechen kann, wenn es still wird.

Und wie heilsam es ist, meine eigene Frequenz wieder klar zu hören.


💡 Projekte & Performance: Detox wird Produkt

– und mehr

Die Detox-Challenge ist nicht nur ein persönlicher Prozess – sie wird zum Produkt.

Gemeinsam mit einer wunderbaren Frau, die tief in körperorientierten Zyklen, Naturwissen und intuitiver Körperwahrnehmung verankert ist, entsteht etwas Neues:

Ein Programm, das auf die Kraft des Loslassens, des Spürens und der Verbindung zum eigenen Rhythmus setzt. Detox nach dem Mond. Detox mit Gefühl. Detox, das Raum öffnet.

Wir haben bereits:


  • ein gemeinsames Formular erstellt, über das Interessierte in unser Energiefeld eintauchen können – zum Mitlesen, Mitspüren, Miterleben,

  • erste Impulse, Prozesse & Resonanzen geteilt, die bereits spürbar etwas bewegen,

  • und wir sind mittendrin, aus dieser gelebten Erfahrung ein tief nährendes Angebot entstehen zu lassen.


Es fühlt sich nicht nach klassischer Produktentwicklung an – sondern wie das, was aus echter Erfahrung geboren wird.

Nicht aus Konzept, sondern aus Prozess.

Nicht aus Strategie, sondern aus Verbindung.



🤍 Verbindungen, die heilen

Der Juni hat mir gezeigt, welche Menschen wirklich tragen.

Ob Kathleen im Detox-Prozess, Johanna im kreativen Chaos, die Sisters, die Frauen meiner 'Golden Girls Night' oder mein Mann in der Stille danach – ich war gehalten.

Ich bin nicht alleine auf dieser Reise. Ich bin verbunden. Und ich darf empfangen.

Und ich habe gleichzeitig gespürt, dass ich mich selbst auch tragen kann.

In Momenten der Ohnmacht.

In Begegnungen mit Härte. In der stillen Entscheidung: Ich bleibe.


☀️ Der Juli kommt – und ich trete ein

Ich spüre:

Der Sommer bringt Tiefe.

Nicht Lautheit. Nicht „mehr“. Sondern Wahrhaftigkeit.

Ich werde in Räume eintreten, die mir heilig sind – familiär, energetisch, spirituell.

Ich werde Ahnenarbeit machen. Ich werde nicht flüchten vor dem, was lange geschwiegen wurde.

Und ich werde dabei sanft sein.

Nicht heroisch. Sondern echt.

Ich nehme mein Licht mit.

Und ich nehme mir die Freiheit, zu wählen:

Wann ich gehe.

Wann ich ruhe.

Und wie ich mein Business führen will – aus Freude, nicht aus Druck.


🎯 Juni-Fazit:

Ich bin mir näher gekommen, als ich es mir Anfang des Monats vorstellen konnte.

Nicht, weil ich alles geschafft habe.

Sondern weil ich durchgehalten habe.

Weil ich gespürt habe.

Weil ich ehrlich war.

Und jetzt bin ich da. Nicht am Ziel. Aber auf Kurs. Nicht fertig. Aber vollständig genug, um weiterzugehen.


Danke, dass du mit mir durch diesen klärenden, fordernden und zugleich so nährenden Juni gereist bist. Vielleicht magst du in den Kommentaren teilen, was du im Juni losgelassen hast – und was in dir gerade neu wachsen will. 🌿

 
 
 

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